Deutschland sollte Glücksspiel-Gesetzgebung laut EU ändern

28 September 2011
Deutschland sollte Glücksspiel-Gesetzgebung laut EU ändern

Als Antwort auf Kritik durch Großbrittanien und Malta ausgedruckt, scheint die Deutsche Regierung bereit zu sein die Gesetzgebung über online wetten looser zu machen. Das Pressebüro Reuters meldet daß die Europäische Union auch Druck auf dem Land liegt, was im Augenblick über einzigen der strikten Gesetze des Kontinents verfügt.

Wie die Dinge sich jetzt passieren, hat Deutschland alle Typen von online wetten verbannen außerdem die Wetten auf Pferdenrennen. Obschon, die EU hat Deutschland gebeten den Kurs zu ändern weil viele Unternehmungen die Zuruckhaltung auf das erlauben von mehr online wetten erfahren. Die Europäische Kommission hat schon dazu gefügt daß jedes neue Deutsche Gesetz mit einem jährlichen Arrest aus dem Europäischen Gerichtshof sollte berücksichtigen. Dieser Arrest beschränkt die Schließungschancen des Deutschen Marktes.

“Wir glauben daß dies hilft die Wahrscheinlichkeit auf dem völlständig schließen des Deutschen Marktes zu beschränken,”sagte Analist Simon Whittington an der Nachrichtenquelle. “Wir glauben daß Operatoren schon Handel treiben in Deutschland wenn es gibt legale Unsicherheit und daß die Erklärung (der Kommission) deutlich alle Argumente der Operatoren unterstützt.”

Das Schicksal der Deutschen Glücksspiel-Gesetzgebung kann eine große Auswirkung auf dem Rest der Region haben, wo erwartet wird daß die Einnahmen aus wetten im 2013 doppelt so hoch sein möchten als wie im 2008.

gpwa ecogra